Wer in München wohnt, hat sicherlich schon bemerkt, dass gefühlt jede Woche an irgendeiner Ecke ein neuer Burgerladen eröffnet....und jedes zweite mal ist es eine Hans-im-Glück Filiale.
Aber beginnen wir diesmal mit einem negativ Beispiel für Burger in München (natürlich nicht McDonalds und Burgerking - diese "Burger" haben mit Burger in etwa soviel zu tun wie Cadbury Dairy Milk mit Schokolade)...ein Negativbeispiel wäre die neue Blockhouse Filiale in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs.
Aber beginnen wir diesmal mit einem negativ Beispiel für Burger in München (natürlich nicht McDonalds und Burgerking - diese "Burger" haben mit Burger in etwa soviel zu tun wie Cadbury Dairy Milk mit Schokolade)...ein Negativbeispiel wäre die neue Blockhouse Filiale in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs.
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| Blockhouse - München Hauptbahnhof |
Der "Burger" kostet über 10 Euro - was man bekommt ist quasi ein halber "Burger" - ein Stück Fleisch auf einer Art Koblauchbrot und einen Kaffeelöffel Salat. Getränke kommen noch extra dazu.
Insgesamt zahlt man also mal schnell über 15 Euro für nichts was man eigentlich als Burger bezeichnen kann.
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| Der Blockhouse "Burger" für über 15 Euro mit Getränk. |
Da direkt gegenüber die roten Touribusse halten, kann der Laden eigentlich verkaufen was er will - die meisten Touristen, die dort essen gehen kommen ohnehin nie wieder.
Im Vergleich einmal ein ordentlicher Burger von "Taste my Burger" zu einem vernünftigen Preis.
210 Gramm Rinfdleisch - mit Speck und Käse (ohne Aufpreis wie bei "Hans im Glück") - zusammen mit Pommes und einer ordentlicher Pulle Paulaner Spezi aus Giesing - für exakt 10 Euro.
